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Batı Trakya

ABTTF hat den EU-Sonderbeauftragten für Menschenrechte Stavros Lambrinidis zu seiner neuen Aufgabe beglückwünscht

28.09.2012
ABTTF möchte von Stavros Lambrinidis, in der EU auch auf die Menschenrechtsverletzungen zu achten

Die Föderation der West-Thrakien Türken in Europa (ABTTF) beglückwünschte den EU-Sonderbeauftragten für Menschenrechte, Stavros Lambrinidis, der seinen Dienst am 1. September 2012 antrag, zu seiner neuen Aufgabe. Die ABTTF erwartet vom Lambrinidis, dass er im Bereich der inneren Angelegenheiten der EU sowie bei den Beziehungen mit Drittländern einer Haltung folgt, die die Bedeutung der Menschenrechte zeigt.

Desweiteren möchte die ABTTF vom EU-Sonderbeauftragten für Menschenrechte, Lambrinidis, dass er aufgrund seiner Befugnisse die Menschenrechtsverletzungen in Drittländern beobachtet und die Stimme der benachteiligten Menschen wird. Darüber hinaus deutete ABTTF an, dass sie betrübt darüber ist, dass die Pflichten und Befugnisse des EU-Sonderbeauftragten für Menschenrechte bei der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union im Bereich der Menschenrechte begrenzt sind.

ABTTF erinnerte daran, dass die EU im Bereich der Menschenrechte bei der Innen- und Außenpolitik konsequent zu sein hat, und fügte hinzu, dass vom EU-Sonderbeauftragten für Menschenrechte erwartet wird, dass er in den EU-Ländern, vor allem in Griechenland, die Ereignisse im Bereich der Menschenrechte aufmerksam beobachtet. Die ABTTF bat den EU-Sonderbeauftragten, die Rechte der Mitglieder von traditionellen nationalen Minderheiten sowie benachteiligten Gruppen zu schützen und bei deren Förderung eine aktive Haltung zu zeigen.

Die ABTTF, die sich vom EU-Sonderbeauftragten für Menschenrechte erhofft, dass er mit der Intergruppe für traditionelle Minderheiten, Volksgruppen und Sprachen im Europäischen Parlament eng und konstruktiv zusammenarbeitet, forderte, dass der Sonderbeauftragte auf EU- und internationaler Ebene mit Regierungen, Nicht-Regierungs-Organisationen und weiteren Partnern zusammenarbeiten soll mit dem Ziel, die Menschenrechte als Schwerpunkt in den Vordergrund zu stellen.